{geometry:a4paper} {geometry:margin=2.5cm} {font_size:12} {language: german} {color_chorus:0,0,0} {title: Griechischer Wein} {a:Vers 1:} {bridge} [Am]Es war schon dunkel, als ich durch Vorstadtstrassen [(Am]heimw[F)]ärts gin[C]g. Da war ein Wirtshaus, aus dem das Licht noch auf den [(C]Gehs[F)]teig sch[G7]ien. [E7]Ich hatte [Am]Zeit, und mir war [E7]kalt, drum trat ich [Am]ein. \\ [Am]Da sassen Männer mit braunen Augen und mit [(Am]schwarz[F)]em Ha[C]ar. Und aus der Jukebox erklang Musik, die fremd und [(C]süd[F)]lich wa[G7]r. [E7]Als man mich [Am]sah, stand einer [E7]auf und lud mich [Am]ein. {/bridge} {a:Refrain:} {chorus} [F]Griechischer Wein ist wie das Blut der Erde, k[C]omm, schenk' dir ein, und wenn ich dann traurig werde, li[G7]egt es daran, dass ich immer träume von da[C]heim, du musst verz[C7]eih'n. G[F]riechischer Wein und die altvertrauten Lieder, s[C]chenk nochmal ein, denn ich fühl die Sehnsucht wieder, in[G7] dieser Stadt werd'ich immer nur ein [E7]Fremder [Am]sein [E7]und a[Am]llein. {/chorus} {a:Vers 2:} {bridge} Und dann er[Am]z"ahlten sie mir von gr"unen Hügeln, M[(Am]eer [F)]und Wi[C]nd, von alten Häusern und jungen Frauen, die [(C]allei[F)]ne s[G7]ind, [E7]und von dem K[Am]ind, das seinen V[E7]ater noch nie s[Am]ah. Si[Am]e sagten sich immer wieder, irgendwann [(Am]geht [F)]es zur[C]ück, und das Ersparte genügt zu Hause für ein [(C]klein[F)]es Glü[G7]ck. [E7]Und bald denkt ke[Am]iner mehr dar[E7]an, wie es hier [Am]war. {/bridge} {a:Refrain ...}